Ich bin Chapawee aus dem Kennel Wisaweg. Geboren bin ich am 22.November 2021 in Hilgertshausen (Deutschland). Meine Mama ist Ambra, mein Papa Anuk. Meine Pflegeeltern (Züchter) sind Bärbel und Klaus Ebner.

Ich habe 2 Schwestern und 5 Brüder.

Im Alter von 8 Wochen muss ich mich von meiner Familie verabschieden.

Ruth, mein Frauchen und Walti, mein Herrchen fahren mit mir in die Schweiz. Mit dabei ist auch mein Opa Ashkii.

 

Nun ist alles sooo neu. 
Ich bin mir nicht sicher, ob sich Ashkii über mein Kommen freut, aber er wird sich daran gewöhnen und sicher mit mir ab und zu auch spielen.

 

 

 

Schon bald darf ich bei Caneamico in den „Kindergarten“ und später in die Junghundeschule. Da lerne ich auch Hunde kennen die ganz anders aussehen als ich - grösser, kleiner, schwarz…. .

 

Mein Frauchen trainiert zu Hause mit mir oft das „Stillsitzen“. ( Können die Toller scheinbar nicht so gut). Aber auch Gegenstände holen und ihr bringen darf ich. Das mache ich besonders gern und ich bekomme erst noch ein Leckerli dafür. 

Langsam wird es ernst und ich darf ins Dummytraining. Das ist meine absolute Leidenschaft und ich habe sehr schnell begriffen, dass ich nicht losrennen darf wenn ein Dummy fliegt sondern ganz still warten muss bis Frauchen mich schickt.

Bei Tennisbällen kann ich mich aber nicht beherrschen und bin schon hinterher bevor Frauchen merkt, dass jemand einen Ball geworfen hat.

Mein Opa hat ja ganz dumme Sachen verschluckt (Socken, Spielsachen...) das reizt mich gar nicht. Ich trage alles was mir gefällt in mein Bett.

 

Mit meinem Opa Ashkii habe ich es sehr gut. Er ist sehr geduldig wenn ich ihn manchmal ein bisschen ärgere und ab und zu spielt er auch Zerrspiele mit mir. Ich darf auch alle seine Spielsachen haben.

 

Manchmal fahren wir mit dem Womo in die Ferien - da gibt es dann ganz viel zu entdecken und erschnüffeln. Auch Velotouren unternehmen wir. Ich liebe es, im Anhänger zu sitzen und die Welt im Vorbeifahren zu sehen.

 

Der 18. November 23 ist ein trauriger Tag. Wir müssen Ashkii über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Ich werde ihn sehr vermissen.